Archiv für den Monat Juni 2014

Bordellbesitzer fürchten um ihre Vormachtstellung beim organisierten Sex

Montag, 30. Juni 2014

Witze sind verpönt an den Rednerpulten der Parlamente. Deswegen erzählt sich die politische Klasse in Gasthäusern was Lustiges. „Geht ein alter Mann in den Puff …“ oder „Kommt eine Frau beim Arzt …“ Wenn das rauskommt, können alle mitlachen. In Deutschland halten die Wirte dicht, in Polen nicht.

Deswegen ist bekannt geworden, daß Radoslaw Sikorski, der Außenminister Polens, Jan Vincent Rostowski, dem ehemaligen Finanzminister Polens, beim Champagner einige Witze erzählt hat. Ministerpräsident Donald Tusk findet, daß komme einem Staatsstreich gleich. Deswegen will er generell das Witzeerzählen verbieten. Polnische Humoristen fürchten um ihre Existenz.

Auch Zentralbankchef Marek Belka und Innenminister Barolomiej Sienkiewicz sägen mit lustigen Geschichten an der Existenzgrundlage professioneller Spaßmacher. Die Einschaltquoten der einschlägigen Fernsehsendungen gehen in den Keller. Radoslaw Sikorski hat noch einen draufgesetzt. Er hat Jan Vincent Rostowski erzählt, daß das polnisch-amerikanisches Bündnis nichts wert sei.

Das war überall zu hören. Vor allem der Teil des Witzes, der dem Verhältnis Polens zu den USA eine gewisse „Negerhaftigkeit“ zuspricht, weil die Polen angeblich den Amerikanern „einen geblasen haben“. Doch Radoslaw Sikorski kann noch andere saftige Vergleiche anführen: Der britische Premierminister David Cameron habe den europäischen Fiskalpakt „gefickt“.

Die polischen Bordellbesitzer fürchten um ihre Vormachtstellung beim organisierten Sex. Dabei will Radoslaw Sikorski nur europäischer Energiekommissar werden. Dann werden sich Kraftausdrücke auch in gehobenen Kreisen außerhalb Polens verbreiten. Der dicke Sigmar Gabriel ist Angela Merkel, einer „Negerin aus der Uckermark“, stets „zu Diensten“. Beide werden von Putin „bedient“.

Amerikanische Kinder fallen im mittleren Westen von der Erde

Samstag, 28. Juni 2014

120 Prozent der Amerikaner glauben, daß wir von Gott abstammen, nicht vom Affen. In Missouri, einem der aufgeklärten Staaten nach Florida und Texas, sollen künftig Lehrer den Eltern Bescheid geben, wenn sie so etwas lehren wie die Evolutionstheorie.

Bei einer Umfrage gab jeder vierte Amerikaner an, daß sich die Sonne um die Erde drehe, was auf der Hand liegt, denn die Erde rührt sich nicht, aber die Sonne wandert über den Himmel. Das hat der Sterneforscher John Wayne schon gesagt und ist einsam mit seinem Lieblingspferd Alma in die untergehende Sonne geritten.

Auch bei uns Europäern ist Wissen unterschiedlich verteilt. 10 von 9 Deutschen wissen nicht, wie viele Hamburger ein durchschnittlicher Nordamerikaner pro Tag ißt, nämlich 3,5. Dazu trinkt er 8 Liter Cola auf 100. Ein durchschnittlicher Berliner von 85 Kilo Körpergewicht kommt seit dem Mauerfall nur auf 2,1 Bremer täglich, dazu 4,7 Wiener und 1,01 Frankfurter.

Überschaubare Weltbilder haben Nachteile. Kinder freuen sich zwar, wenn sie nichts mehr von der Abstammungslehre hören müssen und schöne Geschichten aus der Bibel auswendig lernen dürfen, aber es gab Zwischenfälle. Bei der Unterrichtseinheit „Warum die Erde eine Scheibe ist“ herrschte im mittleren Westen der USA große Panik unter den Kleinen. Sie wollten nicht mehr nach Hause gehen, weil sie befürchteten, am Horizont von der Erde zu fallen.

Wenn sich Gott ans Patentamt wendet, wird der Alltag schwierig

Freitag, 27. Juni 2014

Unter der Nummer 8676045 hat sich der Internethändler Amazon eine weit verbreiteten Anordnung für Fotoaufnahmen vor weißem Hintergrund patentieren lassen. Wer künftig seine Lieben vor einer weißen Wand knipst, muß mit dem Einschreiten der Amazon-Juristen rechnen. Teuer zu stehen kann auch ein Yogakurs kommen, wenn man eine Kamera aufstellt und die Bilder ins Internet überträgt. Das Geschäftsmodell ist ausbaufähig.

Die Fifa überlegt, ob sie das Wort „Ball“ in allen Sprachen dieser Welt und auf Klingonisch schützen lassen soll. Ebenso liebäugelt Microsoft damit, das gleich mit dem Wort „Fenster“ zu tun. Auch Apple ist im Rennen. Wer aus dem Fenster kuckt, einen Apfel ißt und Kindern beim Ballspielen zukuckt, muß mit einer saftigen Gebühr rechnen, wenn er das seinen Arbeitskollegen erzählt.

Schwierig wird der Alltag, wenn sich Gott ans Patentamt wendet. Dann können wir gar nichts mehr ohne Rechnung machen. Selbst entspanntes Atmen oder das Essen von Frühstücks-Cerealien schlägt zu Buche. Gebührenfreies Leben gäbe es noch nachts und auch nur heimlich. Aber der liebe Gott sieht alles.

Neonazis fühlen sich ins soziale Abseits gedrängt

NRW-Innenminister Ralf Jäger hat sich mit SS-Siggi beschäftigt. Wie, das erbost Demokraten aus SPD und CDU. Auch Grüne werden rot vor Wut. Streitpunkt ist eine Schlägerei im Rathaus. Neonazis argumentieren gerne leidenschaftlich, auch mit Faust und Doppelkorn.

SS-Siggi muß nicht mehr draußen bleiben, er darf ins Rathaus. Bei der vorigen Kommunalwahl waren 2.000 Dortmunder überzeugt, der 60jährige, gehstockbewehrte Siggi würde ihre Interessen vertreten. In Vorfreude auf seinen Sieg sind Siggi und seine Kumpane ins Rathaus gezogen und wurden dort hinterrücks in eine Schlägerei verwickelt.

Es sei Alkohol im Spiel gewesen, sagt die Polizei. Und mittendrin die Ordnungskräfte. Der Alkoholnebel war derart dicht, daß man nicht genau unterscheiden konnte. Auch der Staatsanwalt nicht. Die Verfahren gegen die Neonazis sind weitgehend eingestellt worden. Gegen 40 Rathausverteidiger wird wegen Nötigung ermittelt. Man weiß, wozu Grundgesetz-Agitatoren alles fähig sind.

Es ist nicht wunderlich, wenn sich die Erben von Adolf Hitler gekränkt fühlen und ungehalten werden. Sie kriegen den Eindruck, ins soziale Abseits gedrängt zu werden. Viele haben zudem noch eine schwere Kindheit gehabt und haben sich Geschichten angehört, daß nicht alles schlecht war, beispielsweise Autobahnen und die Fortschritte der Chemie-Industrie beim Kampf gegen Ungeziefer.

Der Renner: „Yo“ hilft bei Schweißfüßen, Haarausfall und Übergewicht

Mittwoch, 25. Juni 2014

Seitdem es drahtlose Telefone gibt, hat sich die Qualität der Gespräche stark verändert. In bis zu 99 Prozent der Fälle teilen Leute anderen mit, wo sie sich gerade befinden. Wer mithört, hat nicht viel davon; er weiß ja, wo er ist. Früher hingen Telefone an Strippen, und deren Aufenthaltsort war meistens bekannt. Man mußte schon irgendein Thema haben, um mit dem anderen fernmündlich ins Gespräch zu kommen.

Das braucht man heute nicht mehr. Das hat Programmierer auf Ideen gebracht, aber ein Ende ist abzusehen. Im Augenblick ist eine Smartphone-Anwendung der Renner, die einzig das Wort “Yo” übermittelt. Der Anbieter hat versichert, schon eine Million Nutzer hätten diese “App” heruntergeladen. “Yo” bedeutet soviel wie “Hey”. Man kann auch ganz andere Bedeutungen nehmen.

Täglich werden millionenfach “Yos” durch den Äther gesendet. Die Anwender sind begeistert. “Yo” sei ein Lebensstil, es helfe im Alltag. Die Beziehungen verbesserten sich, und vielfach gebe es auch keine Probleme mehr mit Schweißfüßen, Haarausfall oder Übergewicht. Programmierer arbeiten an einer App, die nichts macht. Rein gar nichts. Man kann sie natürlich kostenlos herunterladen. Es wird schwierig, da noch eins draufzusetzen.

Gibt es Donnerstag ein zweites Köln-Kalk, wenn Jogi auf Klinsi trifft?

Dienstag, 24. Juni 2014

Deutschland gegen Amerika? Kann das gutgehen? Vor gut 70 Jahren an der Atlantikküste in der Normandie ist das schlecht ausgegangen. Gibt es am Donnerstag für uns etwa ein zweites Gijon? Oder sogar ein viertes Cordoba? Nicht auszudenken.

Katastrophenforscher sagen: Es könnte ein zweites Köln-Kalk geben oder ein erstes Unterhachingen, wenn in zwei Tagen Jürgen Klinsmann auf dem Feld in Recife auf Joachim Löw trifft. Sie bringen jeweils elf Mann mit, Frauen haben keinen Zutritt. Früher hat der Jürgen “Jogi” zu Joachim gesagt und der Joachim “Klinsi” zu Jürgen.

Ob die beiden sich jetzt grüßen, ist noch unklar. Eins ist gewiß: Sie werden nebeneinander am Spielfeldrand hocken, geschützt nur von einer kleinen Leibgarde aus Nahkämpfern, Scharfschützen und Vereinsärzten. Von da aus feuern sie ihre Jungs an, aufs gegnerische Tor zu schießen.

Wer mehr Treffer macht, kann den Friedensvertrag zwischen Nordamerika und Zentraleuropa diktieren. Politologen aus den USA und aus Baden-Baden warnen vor einem zweiten Versaille. Dem deutschen Fußball stände Schreckliches bevor: der Abstieg in die Kreisklasse B des Fußballgaus Klein-Germersheim.

Der Bürger braucht Mittelstreckenraketen mit Atomsprengköpfen

Montag, 23. Juni 2014

„Deadline Hollywood“ berichtet, Gewalt im Fernsehen präge das subjektive Sicherheitsgefühl des Zuschauers. So, jetzt wissen wir es: Je mehr Gemetzel auf dem Bildschirm mit Mord, zerstückelten Leichen und aufprallenden Geschossen, desto mehr Angst, bei einem Spaziergang von einer Maschinengewehrgarbe des Nachbarn niedergestreckt zu werden.

Das “Annenberg Public Policy Center” in Pennsylvania hat für seine Studie die Gewaltdarstellungen im Fernsehen gezählt und mit Umfragen des Institutes “Gallup” verglichen. Das Ergebnis: Gewaltdarstellungen und Angst steigen, wobei die Zahl der wirklichen Verbrechen sinkt.

Diese Ergebnisse haben eine Diskussion ausgelöst. Die Waffenindustrie zeigt sich ihrer Verantwortung bewußt und schlägt vor, den Gewaltquotienten im Fernsehen von 6,34 Morden pro Stunde auf 16,2 zu steigern, ergänzt durch Aufnahmen von Obduktionen in der Pathologie. Das scheint zunächst widersinnig.

Dahinter steckt jedoch die Sorge um den Bürger. Er soll sich sicherer fühlen. Deswegen muß man ihn zunächst verunsichern; dann kauft er sich Waffen. Politikern der Waffenlobby schwebt vor, das Arsenal eines Haushaltes zu erweitern. Der Bürger brauche unbedingt noch Panzerfäuste, Flakgeschütze, und Mittelstreckenraketen mit Atomsprengköpfen. Dann fühlt er sich sicher.

SS-Siggi hat weder Mundgeruch noch hyperaktive Schweißdrüsen

Freitag, 20. Juni 2014

In Dortmund, das ist eine Stadt am rechten Rand des Kohlenpotts, herrscht der Ausnahmezustand, weil das Rathaus zu einer Festung ausgebaut worden ist. Damit ist die Stadt vorübergehend Mittelpunkt der Welt. Sogar Reporter der „New York Times“ haben sich angekündigt.
Krisenherde wie die Ukraine, Afghanistan, Irak oder Berlin-Kreuzberg stehen nicht mehr unter Beobachtung.

Verschwörungstheoretiker vermuten, der Weltuntergang beginne in Rathausnähe, oder ein Tsunami würde das ganze Ruhrgbiet überschwemmen. Doch das ist nur Theorie. In Wirklichkeit betritt SS-Siggi das Rathaus. Das darf er, weil er bei der vorigen Kommunalwahl 2.000 Stimmen und einen Sitz im Stadtparlament bekommen hat. Davor haben viele Angst.

Auch wenn Siggi angekündigt hat, bei seiner ersten Ratssitzung auf Panzer, Handgranaten, Giftgas und Flaschenbier zu verzichten, traut man dem Braten nicht. Hundertschaften Polizei und private Sicherheitsdienste sind aufmarschiert. Das Rathaus gehört für kurze Zeit zu den bestgesicherten Gebäuden der westlichen Welt, nur noch übertroffen von den Goldvorräten der USA.

Der Siggi ist 60 und geht am Stock. Aber er führt wirksame Argumente im Schilde. Am Wahlabend vor ein paar Wochen stürmten seine Kumpane das Rathaus. Bei der Diskussion mit anderen Politikern gab es Verletzte und ein Bild, das den neuen Abgeordneten der Partei „Die Rechte“ beim Handgemenge zeigt. Das behaupten jedenfalls Medien wie die Westdeutsche Allgemeine Zeitung.

Bei der ersten Ratssitzung bleibt trotz Anwesenheit hochrangiger Journalisten eine Gewaltorgie unter den Abgeordneten aus. Es geht vielmehr um territoriale Fragen wie dem Lebensraum am Rande des Saales. Bevor Siggi was für seine Wähler tun kann, ist zu klären, wer neben ihm sitzt. Das ist eine der wichtigsten Fragen überhaupt, was alle aus der Schulzeit kennen.

Laut Berichten aus seinem Umfeld hat SS-Siggi, der lieber SA-Siggi heißen möchte, weder Mundgeruch noch hyperaktive Schweißdrüsen.
Dennoch bleibt der Platz neben ihm leer. Ein Stuhl weiter sitzt ein CDU-Mitglied, von Beruf Polizist. Diese Anordnung befindet sich ausgerechnet noch hinten in der Mitte des Saales. Die internationale Rechte fürchtet, man würde die Bewegung überhaupt nicht mehr finden, und das sei Folge einer bösen Absicht.

Ein NPD-Ratsherr springt dem SS/SA-Siggi zur Seite, weil der Kollege sich sorgt, der Isolierte könne Schaden nehmen, weil keiner mit ihm spielen wolle. Doch der Antrag, neben dem Einsamen sitzen zu dürfen, wird schroff abgelehnt. Wahrscheinlich hat die Mehrheit der Abgeordneten Angst, die beiden Rechten wären so link und würden voneinander abschreiben.

Lehrergewerkschaft will für mehr Brückentage kämpfen

Donnerstag, 19. Juni 2014

Das Thema „Sommerferien“ kommt so harmlos daher, dabei birgt es Sprengstoff. Nach der neuen Terminreglung können Sommerferien schon vor Sommerbeginn beginnen und im Herbst enden. Damit pfuscht man Petrus ins Wetterhandwerk, er muß den Sommer ausdehnen. Das bringt den Kosmos durcheinander, und der liebe Gott ist erbost.

Nach harten Verhandlungen hat sich die Kultusministerkonferenz (KMK) über die Termine für die Sommerferien in den Ländern von 2018 bis 2024 geeinigt. Die Einigung basiere in erster Linie auf pädagogischen Überlegungen, meint Sylvia Löhrmann, die Konferenzvorsitzende. Sie ist eine Politikerin. Schüler und vor allem Eltern atmen auf: Es ist noch mal gutgegangen.

Einige hatten schon gedacht, die lange Zeitspanne für Sommerferien sei auf Druck der Tourismusindustrie zustande gekommen. Dabei steht vielmehr das Interesse des Schülers im Mittelpunkt. Die Berliner beispielsweise können bald kurz nach Pfingsten in die Sommerferien gehen, die Bayern kommen teils Mitte September wieder zurück in die Schule.

Die Lehrergewerkschaft (GEW) will deswegen für mehr Brückentage kämpfen. Je nach Land soll die Schule zwischen Pfingstmontag und Erntedank ausfallen, da sich das Unterrichten nicht mehr lohne. Biologie- und Astrologielehrer bekommen zudem Probleme, die Jahreszeiten zu erklären. Verantwortliche Erziehungswissenschaftler fordern sogar, die Sommerferien auf den Zeitraum zwischen Heilige Drei Könige und Heiligabend auszudehnen. Sylvia Löhrmann wird sagen, das sei im Interesse der Schüler. Da hat sie Recht.

Auf Joachim Löw kommt ein kleines Problem zu

Mittwoch, 18. Juni 2014

Kevin Kurányi ist nicht in die Fußballnationalmannschaft gekommen, weil er zu groß ist. Philipp Lahm ist 1,70 Meter. Er spielt. Warum das so ist, haben schon vor Jahren Niels van Quaquebeke und Steffen Giessner von der Rotterdamer Erasmus-Universität herausgefunden: Kleine Kicker werden seltener bestraft. Schiedsrichter übersehen sie gerne, was mit der Evolution zu tun hat.

Doch Joachim Löw war nicht konsequent, weshalb Deutschland kein Weltmeister wird. Mit einer Durchschnittsgröße von 1,78 überragt unsere Elf statistisch die Brasilianer, Spanier, Italiener und Argentinier um einiges. Fürs Achtelfinale wird’s noch reichen. Besser wäre es gewesen, unser Bundestrainer hätte nur kleinwüchsige Fußballer in den Kader geholt.

Die hätten auch gar nicht gut Fußballspielen müssen. Löw hätte sie vor der WM in eine Nahkampfschule geschickt. Beim Spiel würden sie die Gegner einen nach dem anderen mit Blutgrätschen dezimieren. Irgendwann wären dem Gegner die Spieler ausgegangen. Die Schiedsrichter hätte das gar nicht bemerkt.

Auch anderweitig haben kleine Menschen ihre Vorteile. Sie lassen sich leichter unterbringen, verbrauchen weniger Kalorien auf Hundert und versperren nicht sie Sicht aufs Meer. So gesehen hat Löw auf ganzer Linie versagt. Es ist fraglich, ob er die WM in Brasilien überlebt. Wenn er wieder in Deutschland eintrifft, kommt ein kleines Problem auf ihn zu.